Praxis für Paartherapie,
Psychotherapie und
Beratung in Köln
- Paartherapie
- Hilfe bei Beziehungskrisen
- Psychotherapie
- Unterstützung finden
- Lebensberatung
- Antworten bekommen
- Kosten
- Kosten und Anzahl der Sitzungen
- Über mich
- Dipl.-Päd. Ulrich Ewers,
Heilpraktiker (Psychotherapie)

Wenn das, was wir denken und fühlen,
einmal wirklich da sein darf;
wenn es zudem achtsam und ohne Bewertung
entgegen genommen wird –
können Entspannung und Verständnis entstehen.
Paarkonflikte verstehen und nachhaltig lösen
Meistens sind Paarkonflikte gar nicht so undurchsichtig und auch nicht so schwierig zu lösen, wie es aus der Betroffenenperspektive erscheint.
Eine Paartherapie, Paarberatung, Eheberatung strebt an, eine gute Kommunikation herzustellen, die jeweiligen Konfliktursachen besser und tiefer zu verstehen, Erlebtes zu verarbeiten und entstandene Verletzungen zu heilen.
Gemeinsam werden neue Lösungswege erarbeitet – sie haben das Ziel, dass Sie sich in Ihrer Beziehung wieder wohlfühlen können.
Professionelle Unterstützung in Beziehungskrisen
In meiner Praxis für Paartherapie, Paar- und Eheberatung und Psychotherapie in Köln-Zentrum habe ich mich auf die Arbeit mit Paaren und Einzelpersonen in akuten Beziehungskrisen und anderen problematischen Beziehungssituationen spezialisiert.
Mit meiner Paartherapie, Paarberatung, Eheberatung erhalten Sie professionelle, achtsame und einfühlsame Unterstützung - auf der Basis fundierter Ausbildungen und langjähriger Berufserfahrung.
Psychotherapie
Eine Krise oder psychische Erkrankung kann jeden treffen. Sie kann uns zeigen, dass es notwendig ist innezuhalten und zu ergründen, welche Veränderungen im Umgang mit uns selbst und mit der Welt erforderlich sind
- damit es uns wieder gut geht,
- um ein Leben zu führen, das unseren Qualitäten und Bedürfnissen mehr entspricht.
In meiner Praxis in Köln-Zentrum biete ich Ihnen einfühlsame psychotherapeutische Hilfe.
Psychologische Lebensberatung
Belastende Probleme lösen
und persönliche Krisen meistern
Paar- und Beziehungskonflikte verstehen und lösen
Gute Entscheidungen im Arbeits- oder Privatleben treffen
Mehr Zufriedenheit, Lebenssinn, Glück und Liebe finden
Ich begleite und berate Sie als empathischer Zuhörer und suche mit Ihnen gemeinsam einen neuen Weg.

Jeder Mensch verfügt
über wertvolle Ressourcen und Qualitäten –
sein Potenzial möchte
befreit und gelebt werden.
'Es war ein langer Weg'
Ulrich Ewers spricht über seinen Weg zum Therapeuten
und über die Scheu zu einer Therapie zu gehen
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Welche Folgen haben ungelöste Paarkonflikte?
Nicht alle Konflikte schaden der Beziehung nachhaltig...
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Welche Folgen haben ungelöste Paarkonflikte?
Nicht alle Konflikte schaden der Beziehung nachhaltig
Es gibt natürlich sehr viele unterschiedlich Folgen, denen ungelöste Beziehungskonflikte zugrundeliegen. In einigen Fällen regenerieren Beziehungen nach kleinen oder auch größeren Beziehungskrisen (zumindest einigermaßen) selbst dann, wenn die Konflikte ungelöst bleiben. Dies gilt besonders für Paare, die sich gerade in angespannten Zeiten immer wieder auf ihre Liebe fokussieren und sich nicht so stark mit ihren Konflikten identifizieren.Verlauf einer typischen Negativentwicklung
In vielen Fällen aber führen mehrere ungelöste kleine Konflikte oder ein einzelner größerer Beziehungskonflikt zu einer negativen Entwicklung für die Beziehung.Der folgende Negativverlauf von Paarbeziehungen begegnet mir, wenn auch immer in abgewandelter Form, in meinen Sitzungen sehr oft:
Ungelöste Paarkonflikte wirken für das Paar meistens belastend und vermindern Lebensfreude und Zufriedenheit. Sie hinterlassen zudem in der Regel Spuren im psychischen System der Beziehungspartner. Zum Beispiel sammelt einer oder es sammeln beide negative Gefühle an. Diese können zu gereiztem oder aggressiven Verhalten oder auch zum Rückzug in der Beziehung führen. Liebe, Zuneigung und auch die Sexualität reduzieren sich dann meist - der partnerschaftliche Kontakt verschlechtert sich zunehmend.
Resultate von Negativentwicklungen
Oft kommt es zu voreiligen Trennungen oder ein Paar erleidet den schlechten Zustand seiner Beziehung über einen langen Zeitraum, bis es dann später zur Trennung kommt. In einigen Fällen kommt es auch zu einem lebenslang arrangierten und nicht besonders glücklichem Zusammenleben.Konflikten das zerstörerische Potenzial nehmen
Ich empfehle, Paarkonflikte und Beziehungsstress möglichst direkt anzugehen und sie nicht auf die lange Bank zu schieben. Dies gilt besonders auch für wiederkehrend auftauchende kleinere Konflikte, die in ihrer negativen Gesamtwirkung (kontinuierliches Ansammeln von negativen Gefühlen, schleichender Prozess der Störung des Kontaktes) oft unterschätzt werden.Kann ein Paar seine Konflikte alleine nicht lösen, macht es meistens Sinn sich Unterstützung zu holen.

Sind Paarkonflikte Zeichen für Versagen?
Haben es frühere Generationen besser hingekriegt?
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Sind Paarkonflikte ein Zeichen für persönliches Versagen?
Haben es frühere Generationen besser hingekriegt?
Im Vergleich mit heute entdecken wir in den vorangegangenen Generationen bedeutend weniger Ehescheidungen - vor allem, wenn wir mindestens zwei Generationen zurückschauen. Nach der Hochzeit lebten die Menschen in vielen Fällen bis an ihr Lebensende zusammen.Zumindest bei Menschen, die die Beziehungsprobleme ihrer Eltern und Großeltern nicht mitbekamen, kann dies leicht den Eindruck erwecken, als hätten die uns vorangegangenen Generationen gute und gelingende Beziehungen geführt.
Viele glückliche Beziehungen im Freundeskreis?
Auch im eigenen Freundes- und Bekanntenkreis sieht es oftmals so aus, als gäbe es recht viele glückliche Beziehungen. Dies ist oftmals unser Eindruck und wir sollten uns für jedes Paar freuen, bei dem das auch wirklich so ist. Denn: Wieviel Paaren gelingt dies noch nach vielen Jahren? Welches unglückliche Paar zeigt sich der Umwelt auch gerne so? Wieviel Paare erzählen anderen von den eigenen Schwierigkeiten?Haben die es hingekriegt und wir versagt?
Gebeutelt durch unsere vielfältigen Beziehungsprobleme und gescheiterten Partnerschaften denken viele von uns: "Die haben es hingekriegt und ich habe versagt". Sowohl der Eindruck als auch die Schlussfolgerung sind falsch. Es lassen sich heute leider nicht überragend viele Partnerschaften finden, die Jahre nach der Verliebtheitsphase noch sehr erfüllend und glücklich verlaufen.Auch in den vorangegangenen Generationen gab es nur wenige Beziehungen, die langjährig wirklich glücklich und erfüllend verliefen. Viele Paare lebten mehr oder weniger unzufrieden und arrangiert zusammen.
Dies wurde der Außenwelt aber noch seltener als heute mitgeteilt oder gezeigt. In einigen Fällen versuchten Priester oder Pastore Hilfe zu leisten - aufgrund fehlender therapeutischer Ausbildung, einengender kirchlicher Vorgaben und mangels eigener Eheerfahrung (zumindest bei den katholischen Geistlichen) oft leider kein sehr erfolgreiches Unterfangen.
Sie haben nicht versagt!
Partnerschaftliche Probleme und Beziehungsstress gehörten und gehören zum menschlichen Alltag und sind nicht nur das Problem einiger weniger Menschen heute - wir haben fast alle damit zu kämpfen.Oft fehlen uns die notwendigen Einsichten und Mittel zur Konfliktlösung; gibt es doch weder einen Beziehungsführerschein noch ein Schulfach "Liebe und Beziehung". Wieviele Menschen kennen wir zudem, die uns gut vorleben oder vorgelebt haben, wie man sich gut auseinandersetzt und dauerhaft eine glückliche Beziehung führt?
Es ist deshalb keine persönliche Schande und es handelt sich auch nicht um persönliches Versagen, wenn wir Beziehungskonflikte haben und wenn Beziehungsversuche scheitern.
Zum Glück sind Trennungen heute möglich
Es gab früher gewichtige Gründe, warum ungut verlaufende Beziehungen kaum beendet werden konnten: Scheidung galt (gilt!?) aus kirchlicher Sicht als verboten und als schlimmes Vergehen. Frauen verloren durch eine Scheidung ihr gutes soziales Ansehen (eher als Männer). Viele Frauen waren zudem von ihren Ehemännern wirtschaftlich stark abhängig.Heute sind Trennungen und Scheidungen viel eher möglich als früher. Nachlassende religiöse, soziale und wirtschaftliche Zwänge, Emanzipation, Information und Aufklärung machen dies möglich.
Glückliche Beziehungen sind heute viel eher möglich
Wir haben heute die Möglichkeit herauszufinden und auszuprobieren, wen und was wir möchten und wen und was nicht. Dadurch sind die Ansprüche an Beziehungen bei vielen Menschen gestiegen und individuell sehr unterschiedlich geworden.Dies macht die Partnerwahl und auch die Gestaltung einer Beziehung nicht gerade leichter. Vielleicht haben wir es in gewisser Weise heute somit sogar schwerer als die uns vorangegangenen Generationen. Gelingt es uns aber, die in unserer heutigen Freiheit enthaltenen Herausforderungen anzunehmen und zu meistern, werden wir mit erfüllten und glücklichen Beziehungen belohnt.
Unterstützung mit gutem Gefühl annehmen
Niemand sollte sich schlecht fühlen, wenn zur Meisterung der Herausforderungen Unterstützung benötigt wird. Im Gegenteil: Klopfen Sie sich selbst auf die Schulter, wenn Sie den Mut haben, einem anderen Menschen von Ihren Problemen zu erzählen und sich Ihren Paarkonflikten zu stellen.
Wie finde ich den passenden Paarberater?
Für Paartherapeuten gibt es keine Zulassungskriterien...
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Wie finde ich den passenden Paartherapeuten, Paarberater, Eheberater?
Für Paartherapeuten gibt es keine Zulassungskriterien
Die Berufsbezeichnungen Paartherapeut, Paarberater und Eheberater sind in Deutschland nicht rechtlich geschützt. Es gibt keine vorgeschriebenen Ausbildungen und keine Zulassungen, die zum Tragen der Berufsbezeichnung oder zum Ausüben der Tätigkeit vorgeschrieben sind.Praktisch und rechtlich gesehen kann sich somit jeder geschäftsfähige, erwachsene Mensch Paartherapeut/In, Paarberater/In oder Eheberater/In nennen und auch die jeweiligen Leistungen anbieten. All dies gilt im Übrigen auch für den Beruf des psychologischen Beraters.
Was viele Paartherapeuten nicht dürfen
Rechtliche Vorgaben zur Tätigkeitsausübung von Paarberatern / Paartherapeuten gibt es hingegen im folgenden Zusammenhang:Spielen im Rahmen einer Paartherapie, Paarberatung, Eheberatung Symptome einer psychischen Erkrankung eines oder beider Partner eine Rolle - werden also Krankheitssymptome (mit-) behandelt, fällt dies in den Bereich der Heilkunde. Es handelt sich in diesem Fall rechtlich gesehen um Psychotherapie, auch wenn der Vorgang als Paartherapie, Paarberatung oder Eheberatung bezeichnet wird.
Psychotherapie dient der Prävention, Linderung oder Heilung von psychischen Erkrankungen und darf nur von speziell dafür ausgebildeten bzw. zugelassenen Berufsgruppen durchgeführt werden. Der Paartherapeut muss in diesem Fall Facharzt, psychologischer Psychotherapeut oder Heilpraktiker (Psychotherapie) sein.
Achten Sie auf eine gute therapeutische Ausbildung
Aufgrund fehlender Zulassungskriterien für den Beruf Paartherapeut, Paarberater, Eheberater ist es notwendig sehr gut zu schauen, dass Ihr Berater / Therapeut gut ausgebildet ist.Dies ist für den Laien natürlich leider nicht immer einfach zu beurteilen - was Sie aber nicht davon abhalten sollte, dem Therapeuten Ihrer Wahl entsprechende Fragen nach Ausbildung und Erfahrung zu stellen. Vielleicht kennen Sie auch jemand, der ein wenig fachkundig ist und Sie bei der Auswahl unterstützen kann.
Ihr Gefühl und Ihre Erfahrungen als wichtiger Indikator
Verlassen Sie sich besonders auch auf Ihr Gefühl und schauen Sie, ob Sie der Berater / Therapeut Ihrer Wahl persönlich anspricht. Überprüfen Sie genau, ob Sie sich bei Ihrer Therapeutin / Ihrem Therapeut angenommen, verstanden und gut aufgehoben fühlen.Schauen Sie auch, ob bereits in den ersten Sitzungen Dinge geschehen, die Ihnen weiterhelfen: Erhalten Sie neue Erkenntnisse über sich selbst, neue Sichtweisen, neue Handlungsmöglichkeiten? Entstehen erste Gefühle der Erleichterung? Tun Ihnen die Sitzungen gut? Beginnt ein Veränderungsprozess?
Was tun, wenn die Paartherapie nicht so gut anläuft?
Gerade bei Menschen, die Ihre Therapiekosten selbst tragen (dies ist bei einer Paartherapie ja so), findet sich meist eine recht hohe Therapiemotivation. Letztere trägt nach meinen Erfahrungen sehr dazu bei, dass erste Verbesserungen und Veränderungen meistens schnell möglich sind. Geschieht dennoch nach mehreren Sitzungen keine Verbesserung, sollte zumindest reflektiert werden, woran dies liegt und ob die Zusammenarbeit passt.Wenn eine psychische Erkrankung eine Rolle spielt
Spielen Symptome einer psychischen Erkrankung bei den jeweiligen Paarkonflikten eine Rolle, ist es wichtig, sich an einen Paartherapeuten mit einer entsprechenden Zulassung (siehe die oben genannten Berufsgruppen) zu wenden.
Hilft das Gespräch mit guten Freunden?
Ein Gespräch kann gut und hilfreich sein...
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Hilft das Gespräch mit guten Freunden?
Ein Gespräch kann gut und hilfreich sein
Bei Beziehungsproblemen und Beziehungskrisen kann das Gespräch mit einer guten Freundin oder einem guten Freund sehr hilfreich sein. Meistens tut es gut, mit den eigenen Problemen nicht alleine zu bleiben und einem Menschen von den Dingen zu erzählen, die einen bewegen und belasten. Allein das Aussprechen der Dinge geht oft mit einem Gefühl der Erleichterung einher.Erhalten Sie zudem ein gutes Feedback, fühlen Sie sich vielleicht bestätigt und gestärkt oder Sie können den eigenen Standpunkt überprüfen oder neue Sichtweisen und Haltungen entwickeln.
Im Gespräch dennoch achtsam sein
Es kann sein, dass sich Ihre beste Freundin (Ihr bester Freund) in den Gesprächen Ihre Meinung übernimmt oder Sie bestätigt, weil sie (er) sich Ihnen solidarisch zeigen möchte. In diesem Fall haben Sie zwar jemand auf Ihrer Seite, eine objektive Stellungnahme oder zweite Meinung erhalten Sie jedoch nicht.Viele beste FreundInnen hören zwar zu (manchmal notgedrungen), können aber keine objektive und somit für Sie hilfreiche Stellungnahme abgeben, weil Sie irgendwie in die Situation verwickelt oder von ihr mitbetroffen sind - sei es, dass Sie dem anderen Beziehungspartner auch nahestehen, von diesem persönliche Nachteile zu erwarten haben, etc..
Wenn Ratschläge zu Schlägen werden
Ihre Zuhörerin (Ihr Zuhörer) hat auch eine eigene Lebensgeschichte und eigene Verletzungen erlebt. Daraus entwickeln sich Einstellungen und Verhaltensweisen, die in zukünftigen Beziehungssituationen Anwendung finden - und möglicherweise auch, wenn Sie von Ihrer besten Freundin (Ihrem besten Freund) Ratschläge erhalten.Reflektieren Sie genau, ob Sie wirklich im Blick des zuhörenden Menschens sind. Schauen Sie, ob Ihr Gegenüber sich in Sie einfühlt und auch Ihre Perspektive einnimmt oder ob der zuhörende Mensch unbewusst lediglich dabei ist, seine eigenen Sichtweisen und Einstellungen auf Sie zu übertragen. Geschieht letzteres, sind die jeweiligen Feedbacks für Sie im besten Fall nutzlos, im schlimmsten Fall sogar schädlich.
Feedbacks konstruktiv verwerten
Wie gerne hätten wir in manchen schwierigen Lebenslagen jemanden der uns sagt, wo es genau langgeht und was wir genau tun sollen. Nehmen Sie die Feedbacks von FreundInnen dennoch nur als "Reflektionshilfe" und entwickeln Sie Ihre eigene Haltung - eine Haltung, die sich für Sie selbst gut und stimmig anfühlt.Fällen Sie Ihre eigenen Entscheidungen, die Sie gut überprüft haben und zu denen Sie selbst stehen können. Selbst wenn Sie einen Fehler machen, können Sie aus dem Erlebten etwas lernen und daran reifen und somit in Zukunft besser entscheiden - und zwar selbst.
Wenn Sie noch Fragen haben
Lesen Sie Antworten auf häufige Fragen oder rufen Sie mich unter 0221 - 258 50 18 einfach an.Ich beantworte Ihre Fragen gerne - auch wenn Sie noch nicht wissen, ob Sie einen Termin vereinbaren wollen.
Kontakt
Wenn Sie einen Termin vereinbaren möchten
Ich versuche möglichst zeitnah einen Termin für Sie zu finden. Schreiben Sie eine Email an ed.srewehcirlu@ofni oder benutzen Sie das Kontaktformular.Rufen Sie mich unter 0221 - 258 50 18 an. Ich rufe Sie innerhalb von 24 Stunden zurück, falls Sie nur meinen Anrufbeantworter erreichen.